Kein Instrument ist so persönlich, d.h. unmittelbar abhängig von unserer körperlich, seelisch und geistigen Verfassung, wie unsere eigene Stimme.
Ich biete Ihnen einen geschützten Rahmen, in dem Sie sich neu erproben, ausprobieren können, spielerisch und mit neugewonnener Freude Ihre Stimme ent-decken und erleben, alte (Schutz-) Muster abfallen lassen und wieder tief ein und durchatmen können.
Manchmal kann es auch hilfreich sein, alte Blockaden mit Hilfe von Kreativ Therapien wie
* Aufstellungsarbeit am Systembrett,
* Entspannungstechniken
* lösungsfokussierter Gesprächstherapie
* EMDR
aufzulösen, um der Stimme den vollen Klangraum des Körpers zur Verfügung zu stellen/zurückzugeben!
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Honorar je nach Art, Zeit und Umfang: 60 Min. 60 - 120 €
Tagesworkshops auf Anfrage
Die nächsten therapeutischen Workshops finden voraussichtlich im Haus Lebenswert der Uni-Klinik Köln im Herbst 2019 statt.
Genaue Termine bitte erfragen.
Gastdozentin: Marion Berg
Anmeldungen direkt bei der Leiterin der Selbsthilfegruppe ehemaliger Patienten/innen der Kliniken Heiligenfeld und anderer Kliniken:
Tel.: 0221 - 43 38 73 (Monika)
* Spielerisch über den Atem und den eigenen Klang ein neues Körpergefühl entdecken.
* Spannung und Entspannung als wohltuend erleben.
* Mit Spaß und Freude neue Körperkräfte entwickeln.
Im Anschluss an zahlreiche Übungen wenden Sie das Gelernte bei einfachen Chorstücken und Kanons an, in der Gruppe erleben Sie das eigene Wachsen und erfreuen sich an dem veränderten Chor- und Gruppenklang.
" Frau Berg schaffte durch ihre sehr kompetente, positive, freundliche, erfrischende und gleichzeitig sehr achtsame Art sofort eine vertrauensvolle Atmosphäre, die es allen, auch denen, die sich bisher immer nur leise zu singen trauten und sich versteckten, ermöglichte, die Kraft und das Potential ihres Atems und ihrer Stimme zu entdecken."
"Wir erlebten gemeinsam einen sehr aufbauenden Tag, lernten verschiedene Möglichkeiten kennen, uns unseres Atems bewusster zu werden, den Atem zu vertiefen, zu entspannen, mit der Stimme lockerer umzugehen und damit den Körper insgesamt und auch die eigene Mitte besser zu spüren."